Leider ist ein Ende des Krieges auch nach nun mehr 2 Jahren und die sinnlose Zerstörung noch nicht absehbar – und auch danach wird es wohl Jahre dauern, bis das normale Leben wieder möglich ist.
Hierdurch geht auch das Leiden insbesondere der zivilen Bevölkerung / den Kindern, die Ihre Eltern verlieren/ verloren haben weiter. Aus diesem Grunde wird weiterhin tatkräftige Unterstützung benötigt, die wir gerne geben wollen – dafür benötigen wir aber auch weiterhin Eure Unterstützung/ Spenden.
Geben Sie die Informationen gerne weiter!
Abgabemöglichkeiten / Sammelstellen
nach dem Sonntags-Gottesdiensten in St. Martin, Herrenstraße 23, 24768 Rendsburg
oder nach Absprache Abholung möglich durch Ludger Haack
Ludger.Haack@t-online.de
Tel. 0175 75 62 24 2 (auch per Whatsapp, Telegramm)
oder
W.I.R. für Rendsburg e.V., Erich-Mahrt-Straße 10 (im Oktogon-Gelände), 24768 Rendsburg
Bitte vorher unter 0151 61005605 anmelden.
Spendenkonto: Zuwendungsbescheinigungen möglich!
Pfarrei Sankt Ansgar, Rendsburg
DE 97 4006 0265 0023 1247 00
GEMODEM1DKM
Verwendungszweck: „Ukrainehilfe“
Ein Auszug aus dem Pfarrbrief 2023/4:
Spenden für die Ukraine
Erste Transporte mit Hilfsmitteln und medizinischen Geräten wurden erfolgreich durchgeführt
Am Dienstag, 11.04. wurden die ersten gesammelten Spenden / Hilfsmittel für die Ukraine mit unserem Boni-Bus und einem Anhänger teilweise direkt von den Spendern abgeholt (z. B. 1 1/2 Paletten gespendetes Desinfektionsmittel aus Lübeck sowie Einweggeschirr etc. von einer Eventlagerauflösung aus Kiel). Diese Spenden wurden anschließend an die Hilfsorganisationen Hilfe des Nordens e.V. bei Wismar und einer privat organisierten Spendergemeinschaft in Nortorf ausgeliefert und in die Ukraine gefahren.
Weitere Transporte erfolgten in den letzten Tagen zur Unterstützung von Waisenhäusern in der Ostukraine sowie einer Palliativklinik für Kinder bei Odessa und einem Krankenhaus für Kriegsverletzte.
Wir danken allen Spendern und Unterstützern von ganzem Herzen.
Leider ist ein Ende des Krieges und der sinnlosen Zerstörung (z. B. die Sprengung eines Staudamms) noch nicht absehbar – und auch danach wird es wohl Jahre dauern, bis das normale Leben wieder möglich ist. Hierdurch geht auch das Leiden insbesondere der zivilen Bevölkerung / der Kindern, die ihre Eltern verlieren / verloren haben, weiter. Aus diesem Grunde wird weiterhin tatkräftige Unterstützung benötigt, die wir gerne geben wollen – dafür benötigen wir aber auch weiterhin Unterstützung und Spenden.
Einen erneuten Spendenaufruf werden wir in den Kirchen von Rendsburg auslegen mit einer Liste von Dingen, die auch weiterhin (dringend) benötigt werden.
Neben Sachspenden ist auch finanzielle Unterstützung z. B. für die geplante Anschaffung eines speziellen Krankenwagens für Kindertransporte notwendig. Eine Spendenquittung kann ausgestellt werden. Näheres finden Sie im Flyer oder sprechen Sie mich gerne direkt an: Kontaktdaten siehe Flyer. Ludger Haack
Wir sammeln in Rendsburg wieder Spenden für die Ukraine
Abgabe jeweils nach den Sonntagsgottesdiensten in St. Martin, Rendsburg.
Weitere Möglichkeiten zur Abgabe und weitere Informationen zu den benötigten Spenden finden Sie im Flyer:
